Es war aufgrund der COVID-19 Situation sehr lange unsicher ob es stattfinden wird, aber schlussendlich konnten die GuSp und RaRo auf Sommerlager fahren.
Im schönen St. Georgen im Attergau schlugen sie ihre Zelte von 2.-9. August auf. Zu Beginn hat es das Wetter nicht so mit ihnen gemeint und die Zelte wurden mit “Wasserbetten” upgegradet. Somit mussten sie auch das Eröffnungslagerfeuer verschieben und eine Nacht in einer Halle des Lagerplatzes verbringen. Nachdem die Zelte wieder wasserfrei und geputzt waren, konnte der Lageralltag wieder weitergehen.
Die Kinder und Jugendlichen haben selbst Essen gemacht (Frühstück, Mittag- und Abendessen), viel Zeit am Lagerfeuer verbracht, die Gegend erkundet und so manches Abenteuer erlebt.
Die RaRo haben in der Nacht von Donnerstag auf Freitag den Lagerplatz für eine Nachtwanderung mit atemberaubendem Sonnenaufgang verlassen und wurden mit einem herrlichen Frühstück beglückt, als sie retour kamen.
Für die GuSp ging es freitags über den ein oder anderen Berg an den Attersee und haben dort auch den gleichnamigen Ort erforscht.
Beim abschließenden Lagerfeuer haben einige GuSp ihr Pfadfinder*innenversprechen abgelegt, drei Ranger erneuerten ihr Versprechen und die RaRo haben speziell für sie angefertigte Spezialabzeichen in Form von Socken verliehen bekommen.
Erschöpft aber glücklich und zufrieden kamen sie am Sonntag am Hauptbahnhof in Wien an und wurden bereits von den Eltern sehnsüchtig erwartet.
Wir sind sehr froh, dass es unter den erschwerenden Umständen doch möglich war das Sommerlager durchzuführen, hoffen jedoch dass wir nächstes Jahr wieder “normal” und wie gewohnt auf Lager fahren können.